Die Opus-Serie war und ist in allen ihren Varianten eine musikalische Ikone in den Wohnzimmern von unzähligen Orgelliebhabern. Dass dies so bleibt, dafür sorgt eine neue Generation der Johannus-Familie. Mit der Opus 250 weht ein frischer Wind durch die "Blasbälge" der Opus-Serie. 


Setzen Sie sich einmal auf die Orgelbank der zweimanualigen Opus 250. Vor Ihnen das schöne Pult aus Holz oder Plexiglas. Darunter die 36 Stimmen, die Sie über beleuchtete Registerwippen bedienen können. Unter Ihnen das Pedal mit 30 Tönen und die beiden Schwelltritte. 


Sie berühren die Tasten. Zuerst spielen Sie ein Adagio mit Streicher- und Labialstimmen, gefolgt von einem Allegro und das Stück endet in einem virtuosen Presto. Sie spielen abwechselnd im romantischen, barocken, historischen und symphonischen Stil, manchmal kraftvoll, dann wieder leise säuselnd. Die sieben Lautsprecher und das 2.1 Audiosystem geben mühelos jeden beliebigen Stil und jedes Tempo klangvoll wieder. Ein Instrument mit endlosen Möglichkeiten.


Die Real Time Sampling-Technologie in der Opus 250 lässt kaum noch einen Unterschied zwischen der digitalen Technik und dem Pfeifenklang erkennen. Mit ein wenig Fantasie fühlen Sie sich wirklich, wie in einer Kathedrale und haben ganz vergessen, dass Sie nur im Wohnzimmer gespielt haben.


Die Opus 250: Ganz so, wie eine richtige Orgel - nur eben ein wenig anders.